Presse- und Medienmeldungen zu Verlag und Autoren

Juni 2024 - ARD-Mediathek - bis 8.12.2024

Marcel Wedow in der ARD-Mediathek - Seinem Buch "Meine Fußballhelden" wird ein eigener Beitrag gewidmet.

https://www.ardmediathek.de/video/mdr-thueringen-journal/aus-der-buecherkiste-meine-fussballhelden/mdr-thueringen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy82OTU3Y2QxNy1kMjM3LTQxMzYtODhjMS0yOTVkNWY1MDQ2NWU


März 2024 - ARD-Mediathek - bis 14.9.2024

Marcel Wedow in der ARD-Mediathek. Im MDR, im Mittagsmagazin, im RBB. Wir freuen uns und schauen etwas ungläubig.

https://www.ardmediathek.de/video/mdr-thueringen-journal/privat-museum-zur-fussball-geschichte/mdr-thueringen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy83Yjg4OGM1My0xNjQ2LTQzYWQtYWVkZS0wYjFhODI4ZGFkMmE


Quelle: Screenshot MDR-Thüringen Journal, alle Rechte beim MDR

14. März 2024 Thüringer Allgemeine, Thüringer Landeszeitung, OTZ

Michael Helbing berichtet ausführlich über die neuen Bücher. Unser Verlag bildet den Auftakt des informativen Artikels.

"Siegfried Nucke ist so gar kein ausgewiesener Fußballfan. Um so überraschter sei er gewesen, wie interessant, lebendig und nachvollziehbar ein solcher Fan darüber schreiben könne, sagt der Autor und Verleger aus Bad Tabarz, wo er ein Manuskript vom Kuramtsleiter Marcel Wedow zu lesen bekam.
Jetzt bringt sein Verlag Tasten & Typen "Meine Fußballhelden" heraus, worin Wedow, gelernter Facharbeiter für Werkzeug-maschinen und einst aktiver Amateurkicker, auf knapp 300 Seiten von zufälligen und geplanten, mal eher kurzen, mal sehr intensiven Begegnungen mit Günter Netzer, Rudi Völler, Gerd Müller, Uli Hoeneß oder Jürgen Klinsmann erzählt."



14. März 2024 Leipziger Zeitung

Die Leipziger Zeitung widmet den Buchpräsentationen der mitteldeutschen Verlage einen schönen Artikel. Auch unser Verlag findet mit "Meine Fußballhelden" Aufmerksamkeit:

"Bei Erwachsenen weiß man das nicht immer so genau. Trotzdem scheinen einige dann doch mehr oder weniger heimlich gute Bücher zu lesen wie die große Jaques-Tati-Biografie, die der Mitteldeutsche Verlag in seinem Frühjahrsprogramm herausbringt, oder „Meine Fußball-Helden“ von Marcel Wedow, ein Titel, der bei Tasten & Typen in Bad Tabarz herausgekommen ist.
Das aber eben nicht das übliche Kicker-Buch ist, sondern eine Hommage des Autors an die großen alten Fußballlegenden, die er tatsächlich besucht hat, um ihnen einfach mal zwei Tage lang auf den Keks zu gehen."



https://www.l-iz.de/kultur/lesungen/2024/03/stelldichein-bei-borsenverein-bucher-mitteldeutsche-verlage-580976?fbclid=IwAR0AT8CdcvYinLUDYhQm2KnAt8LiTxGibRpPBluLcu3P87lG5n1CO93I2jM

17. Februar 2024 Thüringer Landeszeitung

"Wie Fußballhelden ein Leben prägen" - eingelungener und ausführlicher Bericht über das Buch von Marcel Wedow "Meine Fußballhelden; erschienen in der Schauinsland Edition des Verlages Tasten & Typen.



Petra Elsner über "Liebe lange Weile"

Nach den zwei Emotionen „Wut“ und „Angst“ besucht diesmal die „Liebe lange Weile“ das Kinderzimmer. Eine seltsame Stimmung bringt sie mit, die verunsichert und schlechte Laune verbreitet. In dieser bezaubernden Vorlesegeschichte erfahren die kindlichen Zuhörer etwas über das große Nichts. Wieder hat die Autorin und Malerin Kerstin Undeutsch dem diffusen Unbehagen eine treffliche Gestalt gegeben, die zu so gar nichts Lust hat und kein guter Begleiter ist. Aber die Autorin findet einen einfachen Weg, diese gähnende Emotion zu überlisten. Und urplötzlich ist sie wieder weg, die „Liebe lange Weile“. Es ist das dritte kluge und spannend illustrierte Kinderbuch von Kerstin Undeutsch, dass der Verlag Tasten & Typen herausgegeben hat. Wie schon die Bilderbücher „Keine Angst vor der Angst!“ und „Wut zu Besuch“ wurde auch „Liebe lange Weile“ außerordentlich stimmig inszeniert. Eltern werden das klare und hilfreiche Buch lieben, weil es ihr Kind stark für das Leben macht. (pe)

https://www.schorfheidewald.de/  vom 29.10.2023



Julia Kulewatz über «Rotkäppchen spricht»
(12. Oktober 2023)

«Schau mich an! Ich bin stark. Lass mich gehen, auch wenn es Euch das Herz zerreißt. Niemals bin ich allein.»
Im Oktober beginnen wir auf das Jahr zurückzublicken, dankbar zu sein, für das, was wir geerntet haben. Wir schwelgen in den letzten Sonnentagen, die uns der Goldene beschert. So manchem erscheint die Sonne wie eine goldene Kugel, während wir an Schneewittchens rotbackigen Apfel denken und genüsslich in die eigenen beißen. Die Zeit für abendliche Märchen kommt mit dem Untergehen der Sonne, mit der Dunkelheit, sie leitet das Jahresende ein, das sich neigt.
Mit «Rotkäppchen spricht» stellen die bildende Künstlerin, Julia Kneise, und Verleger und Autor Siegfried Nucke die Frage, was uns vom Märchen bleibt,  wenn alles vermeintlich Bekannte verwischt? Julia Kneises Malereien antworten uns, manchmal, meistens, ab und an, dann doch wieder nicht. Das kommt ganz auf die Lesart und das Schauen an. Fragen wir Siegfried Nucke, der die Texte zu den märchenhaft verworrenen Malereien der im thüringischen Eisenach geborenen Julia Kneise beigesteuert hat, so erfahren wir, dass Rotkäppchen sich emanzipiert hat, zu einer alten Weisen ist sie schließlich geworden, selbst eine Erzählerin: «Rotkäppchen spricht». Nucke beschreibt die stärksten Bildaussagen der Künstlerin, die er seit ihren Kindertagen kennt, als Momentaufnahme, direkt vor dem Kipp-Punkt. Alles ist offen, Glück und Grauen, Geburt oder Tod. «Kann es Rettung geben?», fragen wir das zurückgekehrte Rotkäppchen auch noch nach all den Jahren. Wir befinden uns in einer Atempause, halten mitten im Erzählen inne. Lauschen dem Oktoberwind. Ein Apfel fällt. Das Einhorn, welches unter dem Baum geschlafen hat, schaut uns an. Gleich erhebt es sich. Noch sind wir im Bilde: «Gestatten wir dem Einhorn, ermattet und bar jeder Hoffnung unter Weiden zu liegen. Es ist nur ausgezehrt von all den Erwartungen und Wünschen, die auf das Einhorn gerichtet wurden», rät uns der Begleittext im Buch, ganz, ohne uns an die Hand zu nehmen. Wir hoffen, dass Rotkäppchen uns nun endlich führen wird. Schließlich ist sie eine Zurückgekehrte, eine Überlebende, eine Verwandelte und damit Wissende.

Betrachten wir die Bilder in diesem ungewöhnlichen, sich selbst übersteigenden Märchenbuch, so sehen wir, wie bereits der junge Rehbock wehmütig zurückblickt auf die Tage seiner Geburt. Erst der Text zeigt uns, das ist kein Rehbock, es ist das Brüderchen, das aus der falschen Quelle trank, weil es nicht vor Durst umkommen wollte (Brüderchen und Schwesterchen. Grimms Märchen. Acryl, Pigment auf Leinwand. 2021. 40 x 53 cm). Dem Gesicht des weißen Kaninchens ist nicht zu trauen, alle Unschuld scheint verloren, vermag es doch meisterlich «lügenhaft zu erzählen» (Der Hase und der Igel. Grimms Märchen. Acryl, Pigment auf Leinwand. 2020. 105 x 70 cm). Schatten werfen sich überlebensgroß vorausdeutend hinter dem kleinen Mädchen mit den Schwefelhölzern an die Wand (Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern. H. C. Andersen. Graphit auf Pappe. 2016. 50 x 65 cm). «Heißa, rief er, heißa! Ich bin der Drache über den Meeren, Eins mit den Winden, Hoch über dem Grün, Nichts kann mich halten. Vergiss mich nicht, bat es leise vom Grund» (Butt. Der Fischer und seine Frau. Grimms Märchen. Acryl, Pigment auf Leinwand. 2019. 83 x 126 cm). Im Schatten von «Taubenflug» wird Aschenputtel selbst zur Taube, eine von ihnen breitet sie die Arme nicht nur zum Füttern, sondern zum Fliegen aus: «Ist das Wahrheit, fragte einer. Was siehst du, fragte eine andere» (Taubenflug. Aschenputtel. Grimms Märchen. Acryl, Pigment auf Leinwand. 2021. 84 x 95 cm). Es bleiben Tauben und ein Schuh zurück, alles in ein blau-graues Schwarzlicht getaucht. Das Mädchen aber ist hinter den Bildern verschwunden. «Siehst du die Farbe der Furcht an der Wand, fragte das Mädchen» (Blut ist im Schuck. Aschenputtel. Grimms Märchen. Acryl, Öl auf Leinwand. 2020. 97 x 74 cm).
Rotkäppchen spricht vermengt das alte, deutbare Märchen und seine finsteren Elemente mit dem Schimmern möglicher Zukünfte, die das Wissen tragen, als seien sie unbestimmbare goldene Kugeln unbekannter Herkunft, wie Oktoberäpfel und ein erstes Zurückblicken des jungen Rehbockes auf den Tag seiner Geburt: «Auf einem Bild von Julia Kneise trägt eine ältere Frau eine Kugel unbekannter Herkunft. Trägt sie schwer an dieser Kugel? Wir wissen es nicht. Wohin führt sie ihr Weg? Wir wissen es nicht. Blicken wir weit zurück oder geschah es gestern? Wir wissen es nicht. Wir sehen eine alte Frau in einem Universum weniger Farben.»

Quelle: https://www.qultur.ch/artikel/rotkaeppchen-spricht?fbclid=IwAR2wLioy6R2TQYyxkAvGMrM6ueeMh3i6bem4uXFn7HGS8r1u2RLROwCD2Qs

Foto: Julia Kulewatz

24. Dezember 2022 - Rezension zu "Rotkäppchen spricht"

"Im Flüsterton spricht mich dieses wunderschöne Buch an. Es war der Begleitband zu der Ausstellung „Rotkäppchen spricht“, die letzten Sommer Märchenbilder von Julia Kneise im Erfurter Haus Dacheröden präsentierte.
Jetzt steht es für sich und das kann es, das sinnliche, sinnreiche Buch, das von der Stimmung und dem verborgenen Moment hinter der Geschichte erzählt, denn es berührt Herzen. Immer wieder verschoben, aus hinlänglich bekannten Gründen, verschaffte Corona dem Autor und Verleger Siegfried Nucke Zeit und Zugang, diese Worte für das gemeinschaftliche Projekt mit Julia Kneise zu finden.
Nucke nimmt den Märchenfaden aus Grimms- und Andersen-Texte auf und assoziiert zu der Spannung des bildhaften Moments, den Kneise auf ihren Malgründen inszeniert. Die feinsinnige, sanfte, aber auch eindringlich distanzierte Malerei, die nach der Zeit für Märchen sucht, tritt mit Tiefgang, Romantik und Poesie gegen die Inflation der Bilder an. Der Autor stimmt sich ein in diese rätselhafte Reise – ein Zweiklang von lyrischer Schönheit entstand, der mit Subtexten den Augenschein lichtet.
„Julia Kneises Rotkäppchen blickt uns an, unschuldig und wissend: ‚Schau mich an! Ich bin stark. Lass mich gehen, auch wenn es dir das Herz zerreißt. Niemals bin ich allein“, schreibt Nucke in seinem Text zum Geleit. Das gilt auch für dieses starke Buch, in der Welt, um zu verzaubern."                   Petra Elsner

Mehr zu Petra Elsner:  https://www.schorfheidewald.de/



"Unendlichen Dank für „DER WALD“. (...)

Sie haben die Probleme benannt und die wirklichen Fachleute zu Wort kommen lassen, die den Wald im Herzen und das jahrhundertealte Wissen über ihn im Kopf tragen. Keine meinungsstarken, aber vollkommen unwissenden Politiker, wie diese ansonsten in den Medien ihr Unwissen von sich geben dürfen."
Der substanzvolle und sachliche Brief ist insgesamt drei Seiten lang!





Auszug aus einem Leserbrief an den Autor
Frank Quilitzsch im August 2022

September 2022

Der Mitschnitt der Lesung von Frank Quilitzsch mit der anschließenden Gesprächsrunde mit Stadtförsterin Uta Krispin und Umweltamt-Abteilungsleiter Jens Düring kann über

https://www.youtube.com/watch?v=eUXkTeT-jnY

abgerufen werden.

 


23. Juni 2022 - Radiostunde bei MDR Kultur 18 Uhr

Das Thema in der Radiostunde bei MDR KULTUR lautet:
"Wald im (Klima-)Wandel"
Ein Interviewpartner ist unser Autor Frank Quilitzsch.



5. Mai 2022 Freies Wort

Die Südthüringer Zeitung macht auf die Lesung von Frank Quilitzsch aufmerksam.



11. April 2022  Thüringer Landeszeitung

Die Presse berichtet ausführlich und informativ über die Lesung von Frank Quilitzsch in Gera.



30. März 2022 "Schöne Bücher"

Auf der Internetseite des Schöne-Bücher-Magazin finden wir seit heute folgenden Beitrag:

https://www.schoenebuecher.net/sagen-sie-mal-frank-quilitzsch-wie-sieht-denn-der-wald-in-thueringen-aus/

Wir danken Jens Korch (Edition Wannenbuch) für die Unterstützung!



29. März 2022 Ostthüringer Zeitung (OTZ)

Die Presse berichtet von der Lesung mit Frank Quilitzsch.
Wir freuen uns über das Echo.



(2. März 2022)


"Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!" stößt auf Interesse in den Buchhandlungen. (17. Februar 2022)

1. Januar 2022

In der Zeitschrift der Thüringer Forstwirtschaft gibt es eine Rezension von Dr. Horst Sproßmann zu "Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!"

Der Forst-Fachmann schreibt unter anderem:

"Entstanden ist ein Werk, das auf gleichermaßen unterhaltende wie stets interessante Art und Weise den Lesenden in seinen Bann zieht.

Nicht oberlehrerhaft, noch esoterisch verklärt wie andere aktuelle Forstbuchautoren, sondern journalistisch fein formuliert, klug argumentierend und stets die unabhängige Meinungsbildung des Lesenden im Fokus."





19. Dezember 2021  MDR-Garten

Jens Haentzschel (MDR-GARTEN) empfiehlt in einer ausführlichen Rezension "Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!"

https://www.mdr.de/mdr-garten/geniessen/buch-tipps-garten-romane-sachbuch-erzaehlung-104.html

Jens Haentzschel schreibt unter anderem:
" Manchmal entstehen lesenswerte Bücher ganz einfach. Zum Beispiel, wenn ein neugieriger Autor mehr zu einem Thema wissen will. Dann macht er sich meist auf den Weg, recherchiert das Thema, trifft Menschen, redet mit ihnen und daraus entsteht dann manchmal ein Buch. Der Erfurter Journalist Frank Quilitzsch spazierte eines Tages im Februar 2020 durch seine Stadt und stellte fest: Dieser Monat ist anders als üblich. Bei 12 Grad Celsius blühten die Krokusse, schnatterten die Enten der Sonne entgegen und es Brennholz wurde mangels Kälte gespart. Frühling mitten im Winter war vielleicht kein Neuland, aber doch bemerkenswert. Und da machte es bei Frank Quilitzsch Klick: Denn wo war der Winter?
Das ist die Ausgangsfrage des klug geschriebenen Buches, das nicht nur den Winter sucht, sondern vielschichtige Einblicke in den aktuellen Zustand des Waldes in Thüringen gibt ...
Das Buch ist lesenswert, weil der Autor eine große Freude an Menschen hat und ebenso behutsam wie neugierig in deren Welten schaut. Quilitzsch schreibt mit großer Leidenschaft und nimmt seine Leser mit auf auf eine Reise durch die Welt der Wälder und Bäume."


26. November 2021, Regionalausgabe Eichsfeld der Thüringer Zeitungen

Es gibt einen schönen Pressebericht zur Lesung von Frank Quilitzsch in der Heiligenstädter Bibliothek.Danke an die Organisatorinnen um die Bibliotheksleiterin, Frau Bauer.



10. November 2021 - Thüringer Tageszeitungen

Die Lesung von Frank Quilitzsch am 8. November findet ihren Widerhall thüringenweit in einem Artikel von Gerlinde Sommer auf Seite 10 und auf Seite 1.

Natürlich - Wir freuen uns!

 


2. November 2021 Radio Lotte Weimar

Jens Kirsten interviewte Frank Quilitzsch, Autor des Buches "Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!" und seinen Verleger Siegfried Nucke, Verlag Tasten & Typen.

Eine Sendung des Thüringer Literaturrates e.V. in Kooperation mit Radio Lotte Weimar. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.

http://www.literaturland-thueringen.de/artikel/literaturland-thueringen-auf-radio-lotte-7-september-2021-copy-copy/

#verlagtastenundtypen #frankquilitzsch #thueringen_entdecken #Klimawandel #klima #wald #waldspaziergang #thueringen


26. Oktober 2021, MDR Thüringen Journal

"Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!" von Frank Quilitzsch wird in einem Fernsehbeitrag vorgestellt. Eine gelungene Umsetzung, wie wir meinen. Was sagen Sie, was sagt Ihr?

Für ein paar Tage war der Beitrag in der Mediathek zu sehen.

Der MDR-Beitrag schließt mit den Worten:

"Eine aufschlussreiche, kurzweilige und sehr lebendige Bestandsaufnahme: „Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!“ (Jens Haentzschel, MDR)


24. Oktober - TLZ am Sonntag - digitale Ausgabe

Auch in der digitalen Sonntagsausgabe der Thrünger Zeitungen widmete man sich dem neuen Buch von Frank Quilitzsch "Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!"



13. Oktober 2021 Tageszeitungen in Thüringen

In den Thüringer Tageszeitungen (TA,TLZ und OTZ) berichtete man über "Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!" - auf Seite 1 und Seite 10. Danke für die Unterstützung!

Das Buch kann auch über die Lesershops der FUNKE-Gruppe in Thüringen bezogen werden!


12. August 2021 - Besprechung in "Freies Wort"

"Wer will schon in den Süden" wird in einer langen Besprechung vorgestellt.



6. Juli 2021 MDR Fernsehen

Im MDR Thüringen-Journal wurde über die Arbeit des Friedrich-Bödecker-Kreises für Thüringen berichtet.
Ellen Scherzer, die Projektmanagerin, gab Auskunft.

Auch „Wer will schon in den Süden“, eine Anthologie des Bödecker-Kreises, die im Verlag Tasten & Typen 2021 erschienen ist, fand Erwähnung.



11. Mai 2021 Thüringer Landeszeitung

In der Print-Ausgabe der TLZ  findet sich ein schöner Artikel über "Wer will schon in den Süden", herausgegeben vom Friedrich-Bödecker-Kreis Thüringen.
40 Thüringer Autorinnen und Autoren und neun Illustratorinnen und Illustratoren locken mit sehr unterschiedlichen Texten zum Lesen und Vorlesen.


Mai 2021 - Thüringen Kulturspiegel

Es gibt einen ersten Beitrag zu unserem neuen Titel "Wer will schon in den Süden".



https://www.thueringen-kulturspiegel.de/

Februar 2021 - Radio F.R.E.I.

Richard Schäfer führte mit dem Autor und Verleger Siegfried Nucke ein Interview - über das eigene Schreiben und über die gegenwärtige Situation des Verlages.

https://anchor.fm/buecherbar/episodes/Bcherbar-17--Februar-2021-Thringer-Schriftsteller-in-Corona-Zeiten-eqm3i6

20. Februar 2021 - Allgemeiner Anzeiger

Uwe-Jens Igel befragte den Verleger Siegfried Nucke zur Situation des Verlages.



9. Dezember 2020 - Allgemeiner Anzeiger

Im "Allgemeinen Anzeiger" erscheint ein Schlagwort-Interview mit unserem Autor Klaus Jäger.
Gefragt und fotografiert hat Jana Scheiding.

Natürlich spielt "Carlotta oder die Lösung aller Probleme"
eine wichtige Rolle.

Lesenswert!




November 2020 PALMBAUM 2 / 2020

Das jüngst erschienene literarische Journal widmet gleich zwei Titeln unseres Verlages Rezensionen:

Mit "Wundervoll schräg" ist die Betrachtung zum Bilderbuch "Rennfahrermäuse" (Brigitte Struzyk/Susanne Berner-Bartsch) überschrieben.



Die Rezension zu Klaus Jägers "Carlotta oder die Lösung aller Probleme" beginnt mit der Überschrift: "Wo die Liebe hinfällt".

Erhältlich ist der PALMBAUM über: www.quartus-verlag.de


Thüringer Zeitungen

druckten von März bis Oktober 2020 den Roman
von Klaus Jäger
"Carlotta oder Die Lösung aller Probleme"
als Fortsetzungsroman.



August 2020 Zeitschrift "Märker"

"Besuch im Kinderzimmer" heißt die Rezension, die in der Brandenburger Zeitung erschienen ist - wir freuen uns mit der Autorin und Künstlerin Kerstin Undeutsch über diese treffenden Worte von Petra Elsner.

Hier der Text der Rezension:

"Wenn die Emotionen überkochen, schrillt Alarm aus dem Kinderzimmer. Zwei ganz besondere Kinderbücher aus dem Verlag Tasten & Typen beschäftigen sich mit diesen tränenreichen und stressbeladenen Szenarien. Autorin Kerstin Undeutsch erklärt in der Geschichte „Keine Angst vor der Angst!“, dass die Angst zu uns Menschen gehört, wie die Luft zum Atmen. Wenn sie das Zimmer betritt, lässt sie sich nicht einfach vertreiben, es braucht ein Bild von der Angst, um sie zu verstehen. Die Autorin hat dazu auch die starken Illustrationen geschaffen, die von ihrer Art her Kinderzeichnungen zitieren. Die öffnen ganz unmittelbar den Zugang für den kindlichen Leser. Das zweite Buch von Kerstin Undeutsch stell einen weiteren Besucher der Kinderzimmer vor: Die Wut, die unkontrolliert einen wüsten Scherbenhaufen hinterlässt. Aber es geht auch anders verrät diese Geschichte. „Keine Angst vor der Angst“ und „Wut zu Besuch“ sind zwei Bücher, die große Probleme des Lebens betrachten und Familien bei deren Lösung hilfreich unterstützen. (pe)"



August 2020 Zeitschrift "Motorradfahrer" (8/2020, S.127)

Ungewöhnlich, aber sehr schön. Die Zeitschrift veröffentlicht eine Rezension zu den "Rennfahrermäusen" - ganz stimmig zum Buch und zu den Lesern der Zeitschrift.

Ein Auszug daraus: „Mit viel Liebe und Fantasie schildert die Autorin einen Tag im Leben der vierköpfigen Gang, die ebenso bezaubernden Zeichnungen stammen von der Grafikerin Susanne Berner-Bartsch. Der richtige Stoff, um Nachwuchs-Rossis auf den Geschmack zu bringen.“



Juli 2020 - "Schöne Bücher - Lesetipps aus unabhängigen Verlagen"

Jens Korch von der Edition Wannenbuch hatte nicht nur die Idee, sondern er krempelte die Ärmel hoch, stiftete mehr als 50 unabhängige Verlage an und brachte sie zum pünktlichen Mitmachen, koordinierte, gestaltete, schrieb xxxMails, besorgte Druck und Versand - Und das in wenigen Wochen - "Schöne Bücher - Lesetipps aus unabhängigen Verlagen" sind da.



9. Juli 2020 - Thüringer Tageszeitungen
"Ich lebe mit meinen Romanfiguren"

Grund zur Freude

Heute in den Tageszeitungen - Thüringer Allgemeine, Thüringer Landeszeitung und Ostthüringer Zeitung

Klaus Jäger im Interview über seinen Roman „Carlotta oder Die Lösung aller Probleme“

https://www.thueringer-allgemeine.de/kultur/literatur/ich-lebe-mit-meinen-romanfiguren-klaus-jaeger-spricht-ueber-entstehung-id229478042.html?service=amp&fbclid=IwAR0fgFmzwotB2fuSSqKTq2ptD0SDc25DEOkSBDdSP9Wtgp20f2F0fM7Sm74



Juni 2020 - Thüringer Zeitungen

Die Sommer-Beilage der Thüringer Allgemeinen, der Thüringer Landeszeitung und der Ostthüringer Zeitung verweist auf einer Doppelseite auf vier Titel unseres Verlages.
https://www.lesershop-thueringen.de/buecher-mehr/?p=1

Vier Titel kann man online und vor Ort in den Serviceshops kaufen:
"Carlotta oder Die Lösung aller Probleme" von Klaus Jäger
"Rennfahrermäuse" von Brigitte Struzyk/Susanne Berner-Bartsch
Jannes Villa" von Anne Gallinat
"Ein Kleid ganz aus Schnee" von Ingrid Annel


30. Mai 2020 - Zweiwochenzeitschrift Ossietzky

In "Ossietzky" 11/2020 rezensierte Matthias Biskupek den Roman von Klaus Jäger "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme".
Überschrieben mit "Zeitungs- und Italienliebe" findet sich im schon im ersten Absatz : "... (Klaus Jäger) hat soeben einen beeindruckenden Roman von fast 500 Seiten vorgelegt."

Mehr dazu im "Ossietzky" 11/2020 vom 30. Mai 2020.



11. Mai 2020 - Das Blättchen Nr. 10/2020

Wolfgang Brauer schrieb eine Analyse zur gegenwärtigen Situation der Verlage in Deutschland. Auch unser Verlag war mit seiner Meinung gefragt.




 

 


10. Mai 2020  - Caroline TV

Die Erfurter Herbstlese hat  im "Herbstlese Büchersalon" zu Gast: Autor Klaus Jäger und Verleger Siegfried Nucke.

Klaus Jäger spricht über seinen Roman "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme", der im Verlag Tasten & Typen Bad Tabarz im März 2020 erschienen ist. Kurze Leseproben machen auf das Buch neugierig.

https://www.youtube.com/watch?v=2cpakSqyhag



03.05.2020 - Youtube-Kanal "Verlag Tasten & Typen"

Wir sind mit einem zweiten Clip vertreten. Vorgestellt wird das Bilderbuch von Brigitte Struzyk und Susanne Berner-Bartsch "Rennfahrermäuse".

https://www.youtube.com/watch?v=z-hIwJDeDnY





23. April 2020 - Thüringer Tageszeitungen

Auf der Kulturseite unter "Buchtipp" finden wir eine Rezension zu den "Rennfahrermäusen", einem Bilderbuch von Brigitte Struzyk und Susanne Berner-Bartsch.


 


8./9. April 2020 - Thüringer Tageszeitungen

Auf der Kulturseite findet sich eine Rezension zu Anne Gallinats Jugendbuch "Jannes Villa", das im Verlag Tasten & Typen erschienen ist.
Dr. Jens Kirsten scheibt unter anderem: "Anne Gallinat versteht es, die Nöte und Konflikte des Erwachsenwerdens mit dem Thema der Wohlstandsverwahrlosung in unserer Gesellschaft eindrucksvoll zu verknüpfen. Ein Buch, das Jugendliche und deren Eltern gleichermaßen berührt."


April 2020 - Radio F.R.E.I.

Unsere Autorin Ingrid Annel wurde von Richard Schäfer von Radio F.R.E.I. zur gegenwärtigen Situation und zu ihrer Arbeit als Autorin und Literaturengagierte befragt.

Der Link zum Nachhören:

https://www.radio-frei.de/index.php?iid=podcast&ksubmit_show=Artikel&kartikel_id=8080

5. April 2020 - YouTube-Kanal "Verlag Tasten & Typen"

Wir sind heute zum ersten Mal mit einem eigenen Beitrag auf Sendung gegangen. Vorgestellt wird das Bilderbuch von Kerstin Undeutsch "Keine Angst vor der Angst".https://www.youtube.com/watch?v=ydzHtTXMrgg

In der kommenden Zeit werden wir weitere Titel über diesen Kanal vorstellen.



5. April 2020 MDR Thüringen Kulturmagazin "Marlene"

Gestern besprach Torsten Unger den Roman von Klaus Jäger "Carlotta oder die Lösung aller Probleme":

Die Anmoderation begann: "Denn es ist ein Buch, das viele Leser verdient. Das hat mir Torsten Unger vorhin schon verraten, guten Abend .."

" (...) Tja, wie so manches Mal kommt die Liebe dazwischen. Der Mittfünfziger Laurenz Stadler beginnt auf einer kleinen Insel eine heftige Liebesaffäre mit Carlotta, bildschön, leidenschaftlich und vierundzwanzig Jahre alt. Die Liebesgeschichte ist der Rahmen für eine weit in die Vergangenheit ausgreifende Geschichte. (...)
Vatersuche und die gravierenden Umbrüche der Medienlandschaft werden für Laurenz Stadler, einem Journalisten aus Leidenschaft, zu einer Lebensbilanz, zu Anklage und Abrechnung. Keine leichte Kost, aber auch keine langweilige. Dieser gut geschriebene Roman ist alles andere als eine depressive Nabelschau. (...)   
Mit intimer Kenntnis italienischer Fischer-Schicksale hat Klaus Jäger aus seinem Stoff einen äußerst lesenswerten Roman gemacht."   Dr. Torsten Unger, MDR

https://www.mdr.de/mdr-thueringen/sendungen/marlene100.html


30. März 2020 Kulturspiegel Thüringen

Im Kulturspiegel Thüringen wird auf Bücher unseres Verlages hingewiesen!
Auch die Rezension von Petra Elsner zu "Ein Kleid ganz aus Schnee" findet Berücksichtigung.
https://www.thueringen-kulturspiegel.de/kuspi-blog.php


23. März 2020 - Thüringer Tageszeitungen

Die Thüringer Tageszeitungen lassen den Fortsetzungsroman wieder aufleben.

Der Roman von Klaus Jäger "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme" wird in der kommenden Zeit jeden Tag mit einem Leseabschnitt in der Zeitung erscheinen. Heute gibt es den Prolog, dazu einen Bericht über den Weg des Romans in die Öffentlichkeit.

Wir sind sehr neugierig, wie die Reaktionen der Leser ausfallen werden und danken den Zeitungen für dieses Engagement.


23. März 2020 - Thüringer Tageszeitungen

Frank Quilitzsch schreibt für die Thüringer Tageszeitungen einen Bericht über die ersten Schritte der Zusammenarbeit des Verlages Tasten & Typen mit dem Autor Klaus Jäger und dessen Roman "Carlotta oder die Lösung aller Probleme.



März 2020 EULENSPIEGEL, Heft 4/2020

In der Literatur-Eule, Matthias Biskupeks Auslese von Neuerscheinungen, findet sich auch Rezensierendes zu Anne Gallinats "Jannes Villa".
Natürlich wird nicht verraten, was zu lesen ist.  Es gibt auch eine digitale Ausgabe zu erwerben.


März 2020 Thüringen Kulturspiegel

Es wird auf Klaus Jägers Roman "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme" aufmerksam gemacht.

https://www.thueringen-kulturspiegel.de/kuspi-blog.php


24. März 2020 MDR Fernsehen

In der Bücherkiste des MDR-Journals Thüringen wurde der Roman von Klaus Jäger "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme" vorgestellt.
Für einige Tage ist er in der Mediathek zu sehen.

https://www.ardmediathek.de/mdr/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy81NjY1MDBiMS1jZGUzLTQ5NTUtOWRkYy0zMmMzNmM4YjdkZTY/neuer-lesestoff-carlotta-oder-die-loesung-aller-probleme




15. März 2020 MDR-Kulturnacht

Anne Gallinat stellt ihr Jugendbuch "Jannes Villa" in der Gesprächsrunde mit Bov Bjerg und Tanya Harding in der MDR Kulturnacht vor - 22:05 Uhr.

Dankenswerterweise hat der MDR das Gespräch, das auf der Leipziger Buchmesse geplant war, ins Funkhaus verlegt und einen Sendetermin ermöglicht. Eine wichtige Unterstützung.

https://www.mdr.de/mdr-thueringen/sendungen/kulturnacht-112.html



15. März 2020 , 18:00 Uhr Radio F.R.E.I.

Bücherbar mit Klaus Jäger.  Im Gespräch mit Richard Schäfer stellt der Autor seinen neuen Roman "Carlotta oder Die Lösung aller Probleme" vor. Wir hören auch eine Leseprobe aus dem Roman.

In der Mediathek zum Nachhören:

https://www.radio-frei.de/index.php?iid=podcast&ksubmit_show=Artikel&kartikel_id=7993



14. / 15. März 2020

In der brandenburgischen Zeitung "Der Märker" gibt es eine gut sichtbare Rezension zu  Ingrid Annels "Ein Kleid ganz aus Schnee" von Petra Elsner.

Nicht nur in Tagen und Wochen wie diesen eine große Freude!

Diesen Beitrag und mehr zu und von Petra Elsner findet man unter https://www.schorfheidewald.de/






5. März 2020

Petra Elsner hat eine wunderschöne, sensible Rezension zu Ingrid Annels "Ein Kleid ganz aus Schnee" auf ihrem lesenswerten Blog veröffentlicht.

https://www.schorfheidewald.de        oder

https://www.facebook.com/petra.elsner.9?__tn__=%2CdC-R-R&eid=ARByAQ_3V8sfwmU2pYTEvtU8NR0PYYcG5w7NCdAtRl_98HWfcnbHN-lS0jTsJ9wKil4xDaEWqFKhWyhi&hc_ref=ARR_67k2RzO7Y7uXHn_Z-I4hiRPn15xZS1AS1wkoF90syGJoHi9hl40bhPud6Scclcc&fref=nf


 


4. März 2020 - Thüringer Landeszeitung/Thüringer Allgemeine

Wir kommen wieder zu Wort - leider ein wenig erfreulicher Anlass: Absage der Leipziger Buchmesse 2020.
Auch im MDR können wir uns dazu äußern.

Ein herber Rückschlag, sicher nicht nur für unseren Verlag.



27. Februar 2020 - Thüringer Landeszeitung/Thüringer Allgemeine

In allen Thüringer Tageszeitungen konnte man den Artikel von Michael Helbing lesen: "Spielarten des Bodenständigen".

Auch unser Verlag kommt zu Wort und zu Bild - mit einem Cover von Klaus Jägers Roman: Carlotta oder Die Lösung aller Probleme".



4. Februar 2020 MDR Fernsehen

Ein besonderer Tag. Im MDR wird ein Beitrag über
Anne Gallinats Jugendbuch "Jannes Villa" ausgestrahlt.
Für ein paar Tage kann er in der Mediathek angesehen werden.

https://www.ardmediathek.de/mdr/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kZDk3M2FkNy05YWVjLTRlZTctOGZiZS04ZmFmMmI2M2Q0YjU/aus-der-buecherkiste-jannes-villa



16. Januar 2020

Es gibt erste Pressereaktionen auf die Neuerscheinung des Verlages Tasten & Typen:

Anne Gallinats Jugendbuch "Jannes Villa" wird vorgestellt. Wir freuen uns natürlich über diese Aufmerksamkeit. Danke an die OTZ und Guido Berg.

https://www.otz.de/regionen/saalfeld/saalfelder-schriftstellerin-veroeffentlich-ersten-jugendroman-id228156077.html

 


5. Dezember 2019 Thüringer Allgemeine und Thüringer Landeszeitung

Unsere Autorin Ingrid Annel wird in der "Thüringer Allgemeinen" und in der "Thüringer Landeszeitung" auf der Kultur-Seite mit einem ausführlichen, gründlich recherchierten und lebendigen Beitrag vorgestellt - in ihrem Schaffen und mit ihrem Buch "Ein Kleid ganz aus Schnee".

https://www.thueringer-allgemeine.de/kultur/literatur/ein-prinz-kommt-zu-frueh-zwei-zwerge-werden-verschwiegen-id227827321.html


27.9. 2019     EULENSPIEGEL 10/2019

In der aktuellen Ausgabe des EULENSPIEGEL findet man in der Rubrik LITERATUR-EULE informierende und rezensierende Sätze, einen ganzen Absatz, zu Ingrid Annels "Ein Kleid ganz aus Schnee".
Das ist nicht alltäglich - um so mehr freuen wir uns.

Was steht drin? Tja ... EULENSPIEGEL kaufen und selbst lesen.


 


September 2019

In MOMENT, dem Kulturmagazin für das Hainichland, wird "Die kleine Buchfabrik" zum Thema. Rüdiger Wilhelm stellt im Artikel Ingrid Annel und ihren Mann Ulf Annel mit ihren Büchern vor. Auch Ingrid Annels "Ein Kleid ganz aus Schnee", das in unserem Verlag Tasten& Typen erschienen ist, leuchtet mit einigen Sätzen auf.



20. August 2019 - MDR-Fernsehen "Bücherkiste"

Unser Kurzkrimi-Band "Das Tambacher Liebespaar" wurde vorgestellt - ungewöhnlich und Neugierde weckend. Wunderschön.

Für einige Tage auch in der MDR-Mediathek

https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-329732.html?fbclid=IwAR0UvLDCdwodKM-_YvqA5bLrAyojzDygfXvJW1AnFLqH_5yRgqtTtUL0pKM



21. Juni 2019 Thüringer Landeszeitung und
Thüringer Allgemeine

Ein schöner Bericht über den Abend der Preisverleihung des
2. Wunderwasser-Krimi-Preises findet sich in beiden Zeitungen.



https://www.tlz.de/regionen/gotha/tambach-dietharz-verleiht-krimipreis-id226240357.html

20. Juni 2019  "Tagebuch" von Matthias Biskupek

Das vielgelesene "Tagebuch" von Matthias Biskupek berichtet über die Preisverleihung des 2. Wunderwasser-Krimi-Preises.
Biskupek war auch als Juror des Preises aktiv.

 http://www.matthias-biskupek.de/

Dort unter "Tagebuch" vom 20. Juni 2019 zu finden.

18. Juni 2019  MDR Fernsehen "Bücherkiste"

Ingrid Annels Buch "Ein Kleid ganz aus Schnee" wurde in der "Bücherkiste" in einem wunderbaren Beitrag von Romy Gehrke vorgestellt.

Für einige Tage kann man die Buchvorstellung noch in der Mediathek sehen:

https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-311520.html


29. März 2019 - Ostthüringer Zeitung

In der OTZ erschien ein wunderbarer Artikel über die Künstlerin Kerstin Undeutsch, ihr Leben und ihr Schaffen und ihre Bücher "Keine Angst vor der Angst" und "Wut zu Besuch", die im Verlag Tasten & Typen zur Leipziger Buchmesse 2019 erschienen sind.

Geschrieben hat den Artikel Ulrike Merkel.


https://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Zauberhafte-Buchkunst-fuer-Kinder-aus-Ostthueringen-1112977693

5. März 2019 - Pressekonferenz Leipzig

Gemeinsam mit anderen Verlagen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen nutzte unser Verlag die Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Leipzig, um die neuen Bücher vorzustellen.

Wir durften dem MDR-Radio Fragen beantworten, die Thüringer Allgemeine berichtet in schöner Aufmachung vom Ereignis. Geschrieben hat den genau recherchierten Artikel Michael Helbing.


https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/kultur/detail/-/specific/Buntes-Thueringen-auf-der-Buchmesse-809108806

August 2018 - Erfurt, Radio F.R.E.I.

Radio F.R.E.I. bietet auf seiner Seite die Möglichkeit zum Nachhören:
Drei Autoren im Gespräch mit Richard Schäfer:

Johanna Marie Jakob
Pauline Werner
Andreas Kolb

Die Reihe BÜCHERBAR des Senders wird alle drei Autoren ausführlich zu Wort kommen lassen.


Hier finden Sie Kostproben:

https://www.radio-frei.de/index.php?iid=5.2&ksubmit_show=Artikel&kartikel_id=7126

Juli 2018 - Erfurt, Radio F.R.E.I.

Radio F.R.E.I. hat mit dem Verleger Siegfried Nucke über seinen Verlag Tasten & Typen gesprochen.

Auch der Autor Siegfried Nucke hatte im Interview mit Richard Schäfer Gelegenheit, über sein Schreiben zu berichten.



16. Januar 2018 - MDR-Fernsehen "Bücherkiste"

Im Fernsehen, im Thüringen-Journal des MDR lief ein Beitrag über  "Inhalt: Äußerst bedenklich" von Johanna Marie Jakob.

In diesem Beitrag kommt die Autorin zu Wort, kurz und prägnant werden Entstehungsprozesse des Buches dargestellt. Das Atmosphärische der Geschichten findet sich wieder in stimmigen Aufnahmen von Dorf und Landschaften, Antennen und Zäunen, die Geschichte erzählen. Die Kommentare wecken Neugier auf das Buch.

Auch das vielschichtige Cover, gestaltet von Thomas Offhaus (VBK), wird ins Bild gerückt -  darüber sind wir sehr froh. 



Für ein paar Tage noch in der Mediathek zu sehen:

https://www.mdr.de/mediathek/video-168486_zc-89922dc9_zs-df360c07.html

14. Januar 2018 MDR- Radio, Kultur-Journal MARLENE

Im MDR-Kultur-Journal widmet sich Dr. Torsten Unger unserer Neuerscheinung: "Inhalt: Äußerst bedenklich" von Johanna Marie Jakob. Unter anderem führt er aus:

"Einerseits gibt es bereits große Romane über die Zeit der deutschen Teilung. (...) Es gibt aber kaum literarische Bearbeitungen, die sich mit dem Alltag in einem Dorf beschäftigen. Hier haben wir nun so ein Buch, das wie einen Fächer verschiedene Sichten auf diesen Alltag auffächert. Aus unterschiedlicher Perspektive erzählen Menschen der Region von diesem Alltag: die Schülerin Eva, die Briefträgerin, der Lehrer oder ein DDR-Transitfahrer. Wer im Osten aufgewachsen ist, wird schmunzeln oder knurren, wer auf der anderen Seite gelebt hat, kann interessante Dinge erfahren"



31.10. 2019 MDR Fernsehen "Bücherkiste"

Der Band mit den Kurzkrimis  des Wunderwasser-Krimis-Preises wird vom Team der Bücherkiste auf verblüffende Art und Weise in Szene gesetzt - Zweieinhalb Minuten für den Tambach-Dietharzer-Krimipreis. Toll.




 

 


3. Oktober 2017

Heute in der "Thüringer Allgemeinen" - wir bedanken uns über die Möglichkeit, in den Pressehäusern von Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar und Mühlhausen diesen gelungenen Band anbieten zu dürfen.

26. September 2017

Frank Quilitzsch freut sich in der Thüringer Landeszeitung über die Wunderwasser-Krimi-Schwemme.

http://www.tlz.de/web/zgt/thema/detail/-/specific/Unterwegs-Wo-Herr-Luther-heimlich-mordet-1290559737




Das Foto von Frank Quilitzsch entstand im September 2017 bei einer Lesung in Lehesten.

             (Foto: privat)

18. August 2017

Matthias Biskupek, Jurymitglied des Krimipreises, schreibt  am 18. August 2017 unter TAGEBUCH über den Tag der Preisverleihung in Tambach-Dietharz:

http://www.matthias-biskupek.de/


 

Foto: (c) Siegfried Nucke, 2016           

18. August 2017

In der "Thüringer Allgemeinen" und in der "Thüringer Landeszeitung" wird über den Wunderwasser-Krimipreis berichtet und über den Band mit 11 Kurzkrimis, der bei Tasten & Typen am 16.8.2017 erschienen ist.

http://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/gotha/startseite/detail/-/specific/Literatur-mit-Vier-Gaenge-Menue-1936274848

                                                  Foto: (c) Wolfgang Möller

Preisträger, Juroren und Organisatoren (von links): Ruth Breer, Simone Lesser,Kai Grün, Marco Schütz,Klaus Schwarzfischer, Mario Klein, Sabine Frambach, Ingo Glase, Petra Pallandt, Siegfried Nucke und Matthias Biskupek



17. Juli 2017

In der Zweiwochenzeitschrift
"Das Blättchen" erscheint eine Besprechung des Romans von Sharam Qawami "Brücke des Tanzes".


http://das-blaettchen.de/2017/07/erlesenes-%e2%80%93-landauers-%e2%80%9erevolution%e2%80%9c-und-geschichte-aus-dem-orient-40706.html




 5. September 2016

Thüringer Allgemeine und Thüringer Landeszeitung

Danke an Thomas Offhaus und Lukas Bayer für diesen wunderbaren, abenteuerlichen Abend.



Nachtrag - "Brücke des Tanzes" im MDR

Das MDR-Fernsehen  brachte in seiner "Bücher-Kiste" einen gelungenen Beitrag zu Sharam Qawamis "Brücke des Tanzes". Die Reihe wird gestaltet von Romy Gehrke, Dienstag im MDR-Thüringen-Journal - Die Beiträge zu Autoren und ihren Büchern sind in jedem Fall ausgezeichnet. Schade, dass sie nicht dauerhaft in der Mediathek nachsehbar sind.

Wir freuen uns sehr über diese Aufmerksamkeit. Das Buch von Sharam Qawami hat diese Aufmerksamkeit verdient.


 

 

Matthias Biskupek: Nahe Fremde und ferne Kindheit
Matthias Biskupek rezensiert zunächst Antje Babendererdes „ Der Kuss des Raben“(Arena Verlag), anschließend „216 Schlüssel“ des Verlages Tasten & Typen.
2016_07 Matthias Biskupek Rezension Ossietzky.pdf (376.3KB)
Matthias Biskupek: Nahe Fremde und ferne Kindheit
Matthias Biskupek rezensiert zunächst Antje Babendererdes „ Der Kuss des Raben“(Arena Verlag), anschließend „216 Schlüssel“ des Verlages Tasten & Typen.
2016_07 Matthias Biskupek Rezension Ossietzky.pdf (376.3KB)


 


Nur gereimt - nicht gelogen
Wolfgang Möller schreibt über die Lesung in Tabarz und das Erscheinen des Taschenbuches "216 Schlüssel" im Verlag Tasten & Typen.
2016_03 Artikel über Lesung in der Kikuna.pdf (102.65KB)
Nur gereimt - nicht gelogen
Wolfgang Möller schreibt über die Lesung in Tabarz und das Erscheinen des Taschenbuches "216 Schlüssel" im Verlag Tasten & Typen.
2016_03 Artikel über Lesung in der Kikuna.pdf (102.65KB)




Livia Schilling berichtet über das Live-Hör-Spiel: Musik - Thomas Offhaus und Johannes Gräbner, Lesung - Siegfried Nucke
Livia Schilling_Arbeit an der Stille.pdf (352.3KB)
Livia Schilling berichtet über das Live-Hör-Spiel: Musik - Thomas Offhaus und Johannes Gräbner, Lesung - Siegfried Nucke
Livia Schilling_Arbeit an der Stille.pdf (352.3KB)



Ankündigung der Lesung in der Kallenbergschen Pfeifenmacherei.








Aufbau eines digitalen Verlages
Claudia Klinger widmet ihre Aufmerksamkeit in der Thüringer Allgemeinen den ersten Schritten von "Tasten & Typen".
Thüringer Allgemeine vom 7_2_2015.pdf (135.36KB)
Aufbau eines digitalen Verlages
Claudia Klinger widmet ihre Aufmerksamkeit in der Thüringer Allgemeinen den ersten Schritten von "Tasten & Typen".
Thüringer Allgemeine vom 7_2_2015.pdf (135.36KB)