Brigitte Struzyk


Brigitte Struzyk wurde 1946 in Steinbach-Hallenberg geboren. Nach einer Ausbildung zur Agrartechnikerin studierte sie Theaterwissenschaft und war als Dramaturgin und Regieassistentin tätig. Als Lektorin des Aufbau-Verlages arbeitete Brigitte Struzyk von 1970 bis 1982. Danach lebte sie als freie Autorin, war zeitweise aber auch im Baudezernat des Berliner Bezirks Pankow als persönliche Referentin tätig.

Brigitte Struzyk erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a.:
1991 Lion-Feuchtwanger-Preis;
2001 Stipendium des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia;
2003 Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben.
2004 Stadtschreiberin von Rheinsberg.

Foto: Dieter Kerschek


Auszug aus der Bibliografie:
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Brigitte_Struzyk , Stand: 30.01.2020)

1978

Poesiealbum Brigitte Struzyk, Berlin

1984

Leben auf der Kippe, Berlin [u. a.]

1988

Blindband, Berlin

1988

Caroline unterm Freiheitsbaum, Berlin [u. a.]

1989

Der wild gewordene Tag, Berlin [u. a.]

1994

In vollen Zügen, Berlin [u. a.]

1995

Rittersporn. Gedichte. Mit Katharina Kranichfeld (Radierungen). Edition Mariannenpresse

2001

Zugzwang, Bamberg

2011

Das backsteinfressende Moos, Berlin

2011

alles offen, Hamburg

2012

Drachen über der Leninallee, Hamburg

2019

was immer, Schöneiche bei Berlin

Arbeit als Herausgeberin

1973

Frank Wedekind: Greife wacker nach der Sünde, Berlin [u. a.] (herausgegeben zusammen mit Antonie Günther)

1975

Smoking braucht man nicht, Berlin [u. a.] (herausgegeben zusammen mit Antonie Günther)

1978

F. C. Weiskopf: Das Eilkamel. Reiseberichte, Berlin [u. a.]

1988

Friedrich Wolf: Auf wieviel Pferden ich geritten …, Berlin [u. a.] (herausgegeben zusammen mit Emmi Wolf)

1991

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause, Leipzig

1997

Was über dich erzählt wird, Berlin (herausgegeben zusammen mit Richard Pietraß)

2013

Fremde Heimat, Texte aus dem Exil, Berlin (herausgegeben zusammen mit Christa Schuenke)

Übersetzungen

2003

Maruša Krese: Yorkshire-Tasche, Klagenfurt [u. a.]

2010

Sergei Jessenin: Anna Snegina, Moskau [u. a.] (zwölfsprachige Auflage)